BEST DEBUT
FEATURE FILM
BEST ACTOR
FEATURE FILM
"BULLDOG" 9. Oktober 2023 um 20.15 Uhr in der Primetime auf ONE
Programm ARD ONE
"Als hätte André Szardenings bei Christian Petzold gelernt, schafft es der Nachwuchsregisseur von 34 Jahren somit, Alltag gleichermaßen banal und berauscht zu inszenieren. Eine Fähigkeit, die selbst das neue Kino Serie nur selten so organisch in Bilder und Dialoge von so paradiesischer Zerbrechlichkeit gießt."
Eine Filmkritik von Jan Freitag für das Redaktionsnetzwerk Deutschland
"Eine kleine Geschichte, schlicht und ergreifend. Man sollte sie nicht verpassen."
Eine Filmkritik von Matthias Hannemann für die Frankfurter Allgemeine
"So angenehm leise – es brüllt fast vom Bildschirm."
Eine Filmkritik von Jan Freitag für den Berliner Tagesspiegel
"Mit wenigen Mitteln ein Maximum an kraftvollem Kino"
Eine Filmkritik von Peter Zander für die Berliner Morgenpost
"Verstörend schön und befremdlich, voll verletzlicher Zartheit und unbändiger Stärke."
Eine Filmkritik von Britta Schmeis für epd film
"Mit präzis verknappten Dialogen und aufregend guten Darstellern."
Eine Filmkritik von Peter Zander für die Berliner Morgenpost
"Ein flirrender Wirbel von Gefühlen und der lust- und schmerzvollen Suche nach Freiheit."
Eine Filmkritik von Fritz Göttler für die Süddeutsche Zeitung
Bester Debütspielfilm: BULLDOG
Begründung Debütspielfilm-Jury
„Dieser spannungsgeladene Debütfilm hat die Jury bewegt und beeindruckt.
Er ist ein Beispiel für das gelungene Zusammenspiel aller Gewerke: Drehbuch, Schauspiel und Inszenierung schaffen eine hohe Identifikation mit glaubhaft erzählten Figuren. Bildgestaltung, Ton und Montage greifen gekonnt ineinander, ziehen das Publikum in eine Welt, die örtlich stark reduziert ist und gleichzeitig doch seltsam weit.
Mit viel Mut zum Unausgesprochenen offenbart sich eine schwierige Beziehung. Konsequent wird der Film aus der Perspektive der Hauptfigur erzählt. Ein gerade erwachsener Sohn und seine nur 15 Jahre ältere Mutter gaunern sich durch eine Urlaubsinsel. Kurz vor Beginn der Saison befinden sie sich in einer Zwischenwelt, die darauf wartet, dass sich etwas verändert.
Kleine Momente, Blicke und Gesten lassen uns mit den Figuren fühlen, wir begreifen sie, ihre Haltlosigkeit, ihre Ziellosigkeit - aber vor allem, und das ist das Wichtigste: die Liebe in all ihrer Ambivalenz. Und die ganze Zeit klopft uns das Herz bis zum Hals.
Ein großartiges Kino-Debüt, eine selten gelungene Mischung aus Improvisation und Präzision - BULLDOG!“
Jurybegründung der Biberacher FIlmfestspiele
"Triangle of Sadness" and "Bulldog" win the Evolution! Mallorca Film Festival
Mallorca Diario on EMIFF
BEST MADE IN BALEARES
FEATURE FILM
BEST ACTOR
FEATURE FILM
Eyes & Ears New Talents 2022: BULLDOG
[…] „Ein Featurefilm, der nicht nur aufgrund des Ausmaßes und der Qualität enorm beeindruckt. André Szardenings gelingen zusammen mit Julius Nitschkoff, Lana Cooper und Karin Hanczewski glaubwürdig spannende Konflikte und starke treibende Dialoge rund um ein sehr unkonventionelles Thema. Die Erzählweise ist liebevoll, mitreißend und spannend und strahlt bei allem Drama wohlige und kraftvolle Lebendigkeit aus. Visuell, dramaturgisch und schauspielerisch rundum gelungen und beeindruckend.“ […]
Eine Filmkritik von Uwe Mantel für dwdl.de
Ein besonderer Coming-of-Age-Film: BULLDOG
[…] „Bei den Beiträgen zum Spielfilm-Wettbewerb sticht der Coming-of-Age-Film BULLDOG (DE/SP 2021) von André Szardenings heraus, der 2021 für den First Steps Award nominiert war, den wichtigsten deutschen Nachwuchspreis für Abschlussfilme. […]
[…] BULLDOG porträtiert einfühlsam einen jungen Mann, der erst mit der Zeit erkennt, dass sich etwas verändern muss, dass er sich verändern muss. In einer Szene sagt Toni zu Hannah, wie um es sich selbst zu bestätigen: ‚Wir sind glücklich‘. Dann schaut sie rüber zu ihrem Sohn und fügt leise hinzu: ‚Oder, Bruno?‘ Bruno zögert lange, bevor er nickt. Bruno wird von Julius Nitschkoff verkörpert und man merkt, dass Regisseur und Drehbuchautor André Szardenings seinem Hauptdarsteller die Rolle auf den Leib geschrieben hat.
Die warmen, sonnendurchfluteten Bilder der Urlaubsinsel sind betörend, täuschen aber nicht über die prekären Arbeits- und Lebensverhältnisse der beiden hinweg. Viele Hotels sind geschlossen, die Bars schließen früh, Tourist:innen gibt es keine. Nur ein einsames Mädchen, mit dem Bruno eine rührende Freundschaft beginnt, stromert durch die Ferienanlage. Auch atmosphärisch erinnert BULLDOG an Sean Bakers großartigen THE FLORIDA PROJECT (US 2017), der ebenfalls mit farbenfroh-flirrenden Bildern von einer zwischen liebevoll und toxisch changierenden Mutter-Kind-Beziehung am Rand der Gesellschaft erzählte.
BULLDOG ist ein Film, auf den man sich in diesem Jahr noch freuen kann: Im Dezember steht der Kinostart an.“
Eine Filmkritik von Naima Wagner für das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
"Lana Cooper im Hotel: Love Steaks war 2013 ein Film, der einen umgehauen hat: roh wie die titelgebenden Fleischstücke und gleichzeitig emotional und filigran und ungeschliffen und witzig. In André Szardenings’ „Bulldog“ arbeitet Cooper nun in der Rolle der Toni in einer Ferienanlage auf Ibiza, und roh und emotional, filigran und ungeschliffen ist der Film ebenfalls – zwar weniger improvisiert als Jakob Lass’ German Mumblecore-Paukenschlag, aber unmittelbar und authentisch nichtsdestotrotz. An ihrer Seite erleben wir Karin Hanczewski, eine weitere Darstellerin, die hart ihr Inneres ausstellen kann, ohne je zu überziehen, die frei aufspielt, wenn es um unfrei-geschundene Seelen geht, wenn es darum geht, nicht alles auszuerzählen, aber darum ganz viel spürbar zu machen. Hier gibt Hanczewski als Hanna die wichtigste Nebenrolle, die viel ins Rollen bringt. […]
[…] André Szardenings gelingt ein intensives Porträt einer Zweierbeziehung: Seit vielen Jahren leben Toni und Bruno so, wie sie eben leben, freiwillige Nomaden mit unfreiwilliger Ungebundenheit, die aufeinander angewiesen sind und immer weniger miteinander auskommen können. Das sieht aus wie inzestuös, ist es aber nicht; vielmehr macht der Film im virtuosen Spiel der beiden Darsteller stets deutlich, wie sie wurden, was sie sind: Seit Langem beieinander, ohne Gedanken an eine Alternative, vor allem, wenn die Alternative weniger Fun bedeuten würde. Bruno ist so aufgewachsen, mit einer Mutter, die nie Verantwortung zeigte und ihn doch stets durchbrachte, ohne Halt, aber mit viel Liebe, ohne Erdung, aber dafür frei. Wie die beiden durchs Leben springen, rennen, schreien, das ist so schonungslos dargestellt, wie es mit Sinn für Pointen, für untergründigen Witz, aber auch für sorgsam ausgearbeitete und subtil eingespielte emotionale Wendungen inszeniert ist. Sodass Bulldog mit dieser unwahrscheinlichen, bedingungslosen Mutter-Sohn-Liebe sich echt anfühlt und echt mitnimmt."
Eine Filmkritik von Harald Mühlbeyer für die KINO-ZEIT
Ménage a trois einmal anders. In seinem Debüt zeigt Regisseur André Szardenings einen jungen Mann mit übertrieben enger Mutterbindung, den eine plötzlich auftauchende Bettgenossin seiner Mama in Hass und Eifersucht treibt. Mit drei großartigen Schauspielern lotet das Dreiecksdrama die problematischen Facetten symbiotischer Ko-Abhängigkeit aus. Und zwar nicht in düsteren Farben, sondern in der sommerlichen Leichtigkeit einer spanischen Ferieninsel. […]
[…] Julius Nitschkoff übertrifft die in ihn gesetzten Erwartungen in jeder Einstellung. Er trägt den Film, aus seiner Perspektive blickt die stets nahe Kamera auf die noch wenig bevölkerte Ferienanlage und die beiden Frauen. Sein Gesicht allein spiegelt die innere Reise, die durch Hannahs Ankunft in Gang gesetzt wird und die eine letztlich doch problematische Ko-Abhängigkeit ins Wanken bringt. Das ist mit großer Wahrhaftigkeit gespielt und macht aus einem kleinen, mit wenig Geld gedrehten Erstlingsfilm ein intensives Beziehungsdreieck […]
Eine Filmkritik von Peter Gutting für programmkino.de
BEST DEBUT
FEATURE FILM
BEST ACTOR
FEATURE FILM
"BULLDOG" 9. Oktober 2023 um 20.15 Uhr in der Primetime auf ONE
Programm ARD ONE
"Als hätte André Szardenings bei Christian Petzold gelernt, schafft es der Nachwuchsregisseur von 34 Jahren somit, Alltag gleichermaßen banal und berauscht zu inszenieren. Eine Fähigkeit, die selbst das neue Kino Serie nur selten so organisch in Bilder und Dialoge von so paradiesischer Zerbrechlichkeit gießt."
Eine Filmkritik von Jan Freitag für das Redaktionsnetzwerk Deutschland
"Eine kleine Geschichte, schlicht und ergreifend. Man sollte sie nicht verpassen."
Eine Filmkritik von Matthias Hannemann für die Frankfurter Allgemeine
"So angenehm leise – es brüllt fast vom Bildschirm."
Eine Filmkritik von Jan Freitag für den Berliner Tagesspiegel
"Mit wenigen Mitteln ein Maximum an kraftvollem Kino"
Eine Filmkritik von Peter Zander für die Berliner Morgenpost
"Verstörend schön und befremdlich, voll verletzlicher Zartheit und unbändiger Stärke."
Eine Filmkritik von Britta Schmeis für epd film
"Mit präzis verknappten Dialogen und aufregend guten Darstellern."
Eine Filmkritik von Peter Zander für die Berliner Morgenpost
"Ein flirrender Wirbel von Gefühlen und der lust- und schmerzvollen Suche nach Freiheit."
Eine Filmkritik von Fritz Göttler für die Süddeutsche Zeitung
Bester Debütspielfilm: BULLDOG
Begründung Debütspielfilm-Jury
„Dieser spannungsgeladene Debütfilm hat die Jury bewegt und beeindruckt.
Er ist ein Beispiel für das gelungene Zusammenspiel aller Gewerke: Drehbuch, Schauspiel und Inszenierung schaffen eine hohe Identifikation mit glaubhaft erzählten Figuren. Bildgestaltung, Ton und Montage greifen gekonnt ineinander, ziehen das Publikum in eine Welt, die örtlich stark reduziert ist und gleichzeitig doch seltsam weit.
Mit viel Mut zum Unausgesprochenen offenbart sich eine schwierige Beziehung. Konsequent wird der Film aus der Perspektive der Hauptfigur erzählt. Ein gerade erwachsener Sohn und seine nur 15 Jahre ältere Mutter gaunern sich durch eine Urlaubsinsel. Kurz vor Beginn der Saison befinden sie sich in einer Zwischenwelt, die darauf wartet, dass sich etwas verändert.
Kleine Momente, Blicke und Gesten lassen uns mit den Figuren fühlen, wir begreifen sie, ihre Haltlosigkeit, ihre Ziellosigkeit - aber vor allem, und das ist das Wichtigste: die Liebe in all ihrer Ambivalenz. Und die ganze Zeit klopft uns das Herz bis zum Hals.
Ein großartiges Kino-Debüt, eine selten gelungene Mischung aus Improvisation und Präzision - BULLDOG!“
Jurybegründung der Biberacher FIlmfestspiele
"Triangle of Sadness" and "Bulldog" win the Evolution! Mallorca Film Festival
Mallorca Diario on EMIFF
BEST MADE IN BALEARES
FEATURE FILM
BEST ACTOR
FEATURE FILM
Eyes & Ears New Talents 2022: BULLDOG
[…] „Ein Featurefilm, der nicht nur aufgrund des Ausmaßes und der Qualität enorm beeindruckt. André Szardenings gelingen zusammen mit Julius Nitschkoff, Lana Cooper und Karin Hanczewski glaubwürdig spannende Konflikte und starke treibende Dialoge rund um ein sehr unkonventionelles Thema. Die Erzählweise ist liebevoll, mitreißend und spannend und strahlt bei allem Drama wohlige und kraftvolle Lebendigkeit aus. Visuell, dramaturgisch und schauspielerisch rundum gelungen und beeindruckend.“ […]
Eine Filmkritik von Uwe Mantel für dwdl.de
Ein besonderer Coming-of-Age-Film: BULLDOG
[…] „Bei den Beiträgen zum Spielfilm-Wettbewerb sticht der Coming-of-Age-Film BULLDOG (DE/SP 2021) von André Szardenings heraus, der 2021 für den First Steps Award nominiert war, den wichtigsten deutschen Nachwuchspreis für Abschlussfilme. […]
[…] BULLDOG porträtiert einfühlsam einen jungen Mann, der erst mit der Zeit erkennt, dass sich etwas verändern muss, dass er sich verändern muss. In einer Szene sagt Toni zu Hannah, wie um es sich selbst zu bestätigen: ‚Wir sind glücklich‘. Dann schaut sie rüber zu ihrem Sohn und fügt leise hinzu: ‚Oder, Bruno?‘ Bruno zögert lange, bevor er nickt. Bruno wird von Julius Nitschkoff verkörpert und man merkt, dass Regisseur und Drehbuchautor André Szardenings seinem Hauptdarsteller die Rolle auf den Leib geschrieben hat.
Die warmen, sonnendurchfluteten Bilder der Urlaubsinsel sind betörend, täuschen aber nicht über die prekären Arbeits- und Lebensverhältnisse der beiden hinweg. Viele Hotels sind geschlossen, die Bars schließen früh, Tourist:innen gibt es keine. Nur ein einsames Mädchen, mit dem Bruno eine rührende Freundschaft beginnt, stromert durch die Ferienanlage. Auch atmosphärisch erinnert BULLDOG an Sean Bakers großartigen THE FLORIDA PROJECT (US 2017), der ebenfalls mit farbenfroh-flirrenden Bildern von einer zwischen liebevoll und toxisch changierenden Mutter-Kind-Beziehung am Rand der Gesellschaft erzählte.
BULLDOG ist ein Film, auf den man sich in diesem Jahr noch freuen kann: Im Dezember steht der Kinostart an.“
Eine Filmkritik von Naima Wagner für das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
"Lana Cooper im Hotel: Love Steaks war 2013 ein Film, der einen umgehauen hat: roh wie die titelgebenden Fleischstücke und gleichzeitig emotional und filigran und ungeschliffen und witzig. In André Szardenings’ „Bulldog“ arbeitet Cooper nun in der Rolle der Toni in einer Ferienanlage auf Ibiza, und roh und emotional, filigran und ungeschliffen ist der Film ebenfalls – zwar weniger improvisiert als Jakob Lass’ German Mumblecore-Paukenschlag, aber unmittelbar und authentisch nichtsdestotrotz. An ihrer Seite erleben wir Karin Hanczewski, eine weitere Darstellerin, die hart ihr Inneres ausstellen kann, ohne je zu überziehen, die frei aufspielt, wenn es um unfrei-geschundene Seelen geht, wenn es darum geht, nicht alles auszuerzählen, aber darum ganz viel spürbar zu machen. Hier gibt Hanczewski als Hanna die wichtigste Nebenrolle, die viel ins Rollen bringt. […]
[…] André Szardenings gelingt ein intensives Porträt einer Zweierbeziehung: Seit vielen Jahren leben Toni und Bruno so, wie sie eben leben, freiwillige Nomaden mit unfreiwilliger Ungebundenheit, die aufeinander angewiesen sind und immer weniger miteinander auskommen können. Das sieht aus wie inzestuös, ist es aber nicht; vielmehr macht der Film im virtuosen Spiel der beiden Darsteller stets deutlich, wie sie wurden, was sie sind: Seit Langem beieinander, ohne Gedanken an eine Alternative, vor allem, wenn die Alternative weniger Fun bedeuten würde. Bruno ist so aufgewachsen, mit einer Mutter, die nie Verantwortung zeigte und ihn doch stets durchbrachte, ohne Halt, aber mit viel Liebe, ohne Erdung, aber dafür frei. Wie die beiden durchs Leben springen, rennen, schreien, das ist so schonungslos dargestellt, wie es mit Sinn für Pointen, für untergründigen Witz, aber auch für sorgsam ausgearbeitete und subtil eingespielte emotionale Wendungen inszeniert ist. Sodass Bulldog mit dieser unwahrscheinlichen, bedingungslosen Mutter-Sohn-Liebe sich echt anfühlt und echt mitnimmt."
Eine Filmkritik von Harald Mühlbeyer für die KINO-ZEIT
Ménage a trois einmal anders. In seinem Debüt zeigt Regisseur André Szardenings einen jungen Mann mit übertrieben enger Mutterbindung, den eine plötzlich auftauchende Bettgenossin seiner Mama in Hass und Eifersucht treibt. Mit drei großartigen Schauspielern lotet das Dreiecksdrama die problematischen Facetten symbiotischer Ko-Abhängigkeit aus. Und zwar nicht in düsteren Farben, sondern in der sommerlichen Leichtigkeit einer spanischen Ferieninsel. […]
[…] Julius Nitschkoff übertrifft die in ihn gesetzten Erwartungen in jeder Einstellung. Er trägt den Film, aus seiner Perspektive blickt die stets nahe Kamera auf die noch wenig bevölkerte Ferienanlage und die beiden Frauen. Sein Gesicht allein spiegelt die innere Reise, die durch Hannahs Ankunft in Gang gesetzt wird und die eine letztlich doch problematische Ko-Abhängigkeit ins Wanken bringt. Das ist mit großer Wahrhaftigkeit gespielt und macht aus einem kleinen, mit wenig Geld gedrehten Erstlingsfilm ein intensives Beziehungsdreieck […]
Eine Filmkritik von Peter Gutting für programmkino.de